Froxy21 am 06.11.2018 hy! woher hast du das foto? habe im internet nichts derartiges gefunden.
Robert Bolli: Hy Froxy21! Kann ich mir gut vorstellen, dass die Chance gering ist, im Internet etwas zu finden. Das Foto ist ein Abdruck aus einem Artikel, gefunden in einer deutschen Publikation über Architektur und Gestaltung, die leider nur noch teilweise erhalten ist, so dass Titel und Jahrgang nicht mehr eruiert werden können. Mein Vater war als Künstler und Gartengestalter ein glühender Anhänger des "Bauhaus-Stils" und daher keinesfalls "braun" eingefärbt. In seinem Nachlass, den ich z. Z. aufarbeite, lassen sich neben einer Vielzahl von s/w-Fotos auch etliche schriftliche Dokumente aus jener Epoche finden. Ich vermute mal, dass das Foto Hitler in seinem Jagdhaus im Berchtesgadener Land zeigt, wo er sich des öfteren aufhielt.
Günther Stäuble am 26.10.2018 Hallo Robert, ist das dein neuer Freund??? Lieber Gruss aus dem Schwarzwald.
Robert Bolli: Quatsch, lieber Günther, aber schön, ein Echo aus dem "Grossen Kanton" zu vernehmen! Es ist doch einfach so: Der "GröFaZ" gehört nun mal zur Geschichte Deutschlands, und somit zur Geschichte des Abendlandes. Da kann man kein Rad zurückdrehen, da gibt es nichts zum Wegretuschieren. (Punkt) Das Zitat stammt aus einer Zeit, in der A.H. (noch) nicht wie im Wahnsinn herumschrie. Ich finde, es hat auch in der heutigen Zeit nichts an Aktualität eingebüsst. Also, ich bin weder "radikal" noch "Neo". Dafür habe ich immer noch zu viele Haare auf dem Kopf und die falschen Tattoos. Mit den entsprechenden (und geeigneten) Zitaten würde ich auch Fotos von z. B. Stalin oder Saddam Hussein in den Blog aufnehmen. Also, Günther, du siehst, ich bin da ziemlich neutral. Auf jeden Fall vielseitig. Mit dem besten Dank und Gruss zurück in den dunklen Forst.
Ich könnte mir gut vorstellen...
Foto: Sinal / Blog: Eros in Arcadia
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Jacqueline Werner am 17.11.2018 Lieber Robert, herzliche Gratulationen zu deinem neuen Roman "Gefangen im Gezeitenstrom"! Du bist sehr begabt. Woher die literarische Ader wohl stammt? Liebe Grüsse Jacqueline.
Robert Bolli: Herzlichen Dank, liebe Jacqueline, auch Komplimente nehme ich weiterhin gerne entgegen! Ob ich talentiert bin??? Ich bin mir da nicht so sicher. Die Frage lasse ich darum gerne so im Raum stehen. Mal sehen, was noch weiter geschieht. Wie auch immer, schon als Schüler hatte ich ein besseres Verhältnis zu Buchstaben als zu Zahlen (in Mathe war ich stets eine Niete). Und dann ist es einfach so: Irgendwann kommt der Zeitpunkt, wo man etwas schaffen möchte, das Bestand hat, etwas, das bleiben wird. Ich glaube, dass die Literatur nach wie vor eine geeignete Grundlage dafür ist. (Vorausgesetzt, man hat keine weiteren Begabungen vorzuweisen). Von meinen bisherigen Hobbies (Filmen/Fotografieren, Modelleisenbahnbau, Dampflokheizer/Zugführer) sind jedenfalls nur noch Fragmente übriggeblieben. Manchmal ist es schon erschreckend, wie schnell die Zeit verrinnt. Nun denn, liebe Jacqueline, ich bemühe mich, unsere Familienchronik baldmöglichst in Angriff zu nehmen. Lass Dich überraschen! Liebe Grüsse nach Glattbrugg, Robert
Melanie am 14.10.2018 Hi, Robert! Zuerst einmal: Gratuliere zu Deiner Website! Ich finde, sie ist prima gelungen, und zum Blog: hoffe, dass es so weitergeht mit objektiven - und für Dich hoffentlich positiven Meinungen! Als Anregung: Wie wärs mit einer Datumsanzeige für die Blogeingänge?
Übrigens, bin von Rouven echt begeistert. Die Story ist äusserst spannend zu lesen! Ich finde das Buch überhaupt nicht "sexistisch". Okay, für einen 14-Jährigen ist Rouven doch schon ziemlich frühreif. Ob er das aus der Schule hat?
Und wenn schon, so läuft es eben heutzutage. Die drei geschilderten Liebesszenen sind jedenfalls einfach "mmmhhh" und "wow"!!! Man möchte glatt noch mehr davon lesen:-) Wünsche Dir weiterhin viel Erfolg.
Liebe Grüsse aus dem Aargau, Melanie
Robert Bolli: Hi Melanie,
vielen Dank für die Blumen! Es freut mich, dass Dir "ROUVEN" so gut gefällt. Ich treffe mich demnächst mit Frau Ruh (meiner Webdesignerin.) Dann werden wir u. a. die Idee mit dem Eingangsdatum besprechen. (P.S.: ich bin immer wieder froh um solche Feedbacks!)
Viele Grüsse zurück
Robert
Kira Markovic am 03.09.2018 Guten Tag Herr Bolli. Ja, ich gebe zu, ich habe "50 Shades of Grey" im Kino gesehen. (Das Buch habe ich nicht.) Der Film ist ganz passabel. Also, ich kann meine Begeisterung noch zurückhalten. (Fazit: weder ein Meilenstein des Films noch der Literatur. (So vermute ich mal.)
Nun, was "Rouven" betrifft: ich finde das Buch einfach widerlich! Ich musste mich zwingen, es zu Ende zu lesen und habe es nachher gleich weggeworfen. Abgesehen davon, dass ich in der Geschichte keinen Sinn, keine "Botschaft" erkennen kann, ist sie einfach abstrus.
Ein 14-jähriger Junge wird entführt und missbraucht - Auf die vielen abartigen Details will ich gar nicht erst eingehen! - Nach seiner Flucht geht er nicht sofort zur Polizei (und hilft somit den anderen gefangenen Kindern), sondern er macht ein "Abenteuer" daraus. Er meldet sich erst nach 30 Tagen bei seiner - gewiss verzweifelten - Mutter zurück. Ausserdem, - es bringt das Fass letztlich zum Überlaufen: er hat Sex mit 3 Frauen! Rouven kommt mir vor wie ein frühreifer, flegelhafter Pubertärling. Da kann ich in ihm keinerlei Vorbildfunktion feststellen.
Wenn man die Folgen bedenkt, unter welchen missbrauchte Kinder oftmals ihr Leben lang zu leiden haben, kann ich nur den Kopf schütteln. Es macht mich einfach nur sprachlos. Ich finde, Sie haben den Bogen allzu sehr überspannt. Daher kann ich "Rouven" leider nicht weiterempfehlen! Mit freundlichen Grüssen K. Markovic
Robert Bolli: Guten Tag Frau Markovic,
zuerst einmal besten Dank für Ihr ehrliches Feedback. Offenbar sind Sie doch nicht ganz so sprachlos, denn sonst würden Sie kaum von meinem Blog Gebrauch machen. Mit Ihrer Äusserung, Sie hätten "50 Shades of Grey" gesehen, zeigen Sie, dass Sie durchaus empfänglich sind für erotische Fantasien(!) So weit, so gut.
Doch der Reihe nach:
1. Ich hoffe doch, dass Sie "Rouven" wenigstens dem Altpapier zugeführt haben. Die letzten Bücherverbrennungen fanden vor einigen Jahrzehnten statt, als gewisse Regimes eigenständiges Denken verboten haben. So weit, so schlecht!
2. Die Frage sei erlaubt: Muss jede Geschichte eine "Botschaft" enthalten? Oder andersrum: Muss Kunst/Kultur "sinnvoll" sein? Wenn Sie "Rouven" wirklich gelesen und dennoch keinerlei Unterhaltungswert darin entdeckt haben, dann bleibt evtl. noch folgende "Botschaft": "DAS LEBEN GEHT WEITER".
3. Übrigens meldet sich Rouven erst nach 34 Tagen zurück.
4. Ja, Rouven geniesst die erotische Seite des Lebens in vollen Zügen. Warum auch nicht? Sex gehört in die Jugend, nicht ins Altersheim!
5. Zum Thema "Missbrauch" habe ich so einiges recherchiert. Es würde hier den Rahmen sprengen, auf alle Details einzugehen. Darum nur folgendes: Menschen, die Opfer eines sexuellen Übergriffs wurden, reagieren auf sehr differenzierte Weise. Manche leiden ihr Leben lang darunter, andere stecken es weg wie z.B. eine misslungene Prüfung. Es ist keinesfalls so, dass Missbrauchsopfer generell als Personen mit erhöhter Suizidgefährdung hervorgehen; auch reagiert nicht zwingend jedes Opfer mit der Gründung einer Kampfsportschule für Kinder. Es gibt mehrere Wege, um mit seinem Schicksal klarzukommen. Ausserdem besitzen Menschen die wunderbare Fähigkeit zur Selbsttherapie.
Wie auch immer: Pädophilie & Co. ist und bleibt eine Geissel der Menschheit. Daran ändern auch keine Hilfsprogramme oder Therapien etwas. Bereits seit der Antike versuchen die Kulturen mit verschiedenen Mitteln das Problem zu entschärfen. Kinderschänder und Vergewaltiger leben unter uns, genauso wie Mafiosi, Kriegstreiber, Abzocker oder andere Banditen. Damit müssen wir leben...
Freundliche Grüsse
Robert Bolli
René Züger am 10.08.2018 Hoi Robert
Habe gefangen im Gezeitenstrom gelesen das Buch ist sehr gut so gut dass ich mich selber dabei erwischt habe in Gedanken in meine eigene jugend zurück zu fallen und mir überlegt habe wie es bei mir so war.Die Geschichte ist sehr unterhalsam geschrieben und auch eine Portion Humor ala Robert fehlt nicht.Jeder liest ein Buch anders manchmal las ich ein Kapitel und hatte das Gefühl "Jetz holt er aber wit us". aber ich schreibe das meiner eigenen Ungedud zu denn manchmal konnte ich nicht erwarten wie es weitergeht.
Hoffe Du kannst meinen Gedanken folgen ? Ich freue mich auf das nächste Werk von Dir . Lieben Gruss René
Robert Bolli: Hoi René,
Klar, kann ich Deinen Gedanken folgen. Es freut mich riesig, dass Dir "Gefangen im Gezeitenstrom" so gut gefällt, und dass Du Dich darin teilweise wiedererkennst. Es kann sein, dass manche Texte etwas langatmig erscheinen. Ich liebe eben ausführliche Beschreibungen. Das ist so ein "Tick" von mir, den ich wahrscheinlich von Stephen King (einem meiner Lieblingsautoren aus meiner Jugendzeit) so übernommen habe!!! (...und griins!!!)
Nochmals vielen Dank für Dein Feedback und ach ja, das Nächste ist in Planung. Mal sehen, was daraus wird!
Liebe Grüsse
Robert
Jil am 12.06.2018 Hi Robert,
ich habe "Rouven" gelesen und finde die Geschichte wirklich toll! Besonders eindrücklich sind die Rückblenden aus der Sicht des Jungen. Ich glaube, darin steckt viel Persönliches von Dir.
Dennoch habe ich eine Frage: da ist ziemlich viel von nackter Haut u.s.w. die Rede, warum eigentlich?
Robert Bolli: Hallo Jil,
Deinem Namen nach, tippe ich auf einen jüngeren Jahrgang. Ich gehe davon aus, dass Du der aufgeklärten Generation angehörst, die sich durch erotische Fantasien nicht so leicht aus der Fassung bringen lässt.
Klar, provoziere ich mit den besagten, teilweise auch sehr frivolen Beschreibungen. Ich wuchs in einem Haushalt auf, in dem (Gesprächs)-themen wie Erotik & Co. praktisch inexistent waren. Gleichwohl symbolisiert der nackte und gedemütigte Junge seine eigene Schutzlosigkeit, bzw. Verletzlichkeit, genauso, wie die der im Roman beschriebenen, missbrauchten und massakrierten indigenen Urbevölkerung Nordamerikas.
Ausserdem sehe ich im nackten Rouven eine Metapher für die (wiedererlangte) Freiheit des Menschen. Da gibt es keine Kleidung, die einengt, keine Taschen, die belasten. Einfach ein auf das absolute Minimum reduziertes, jedoch äusserst intensiv gelebtes, nur aus Körper und Seele bestehendes "Sein".
Wer also in "ROUVEN" nur "Pornoliteratur" sieht, hat entweder die Geschichte nicht richtig gelesen, nicht verstanden oder gehört sonstwie dem "Dunstkreis der Scheinheiligen" an.
Ich hoffe, liebe Jil, dass Deine Frage damit genügend beantwortet ist.
Ein paar Gedanken zu "ROUVEN"
In der Urfassung wollte ich ursprünglich Rouven abstürzen lassen, z.B. in der damaligen Drogenhölle am Zürcher "Letten".
Doch dann wurde mir bewusst, dass Rouven niemals sterben durfte. Er musste trotz widrigster Umstände überleben. Und zwar - trotz aller erlittenen Pein - nicht als kriechender Wurm, sondern als stolzer, selbstbewusster Junge, der sein Leben auf seine Weise meistert. Darum die "Abenteuer-Trekkingtour", inkl. aller geschilderten Liebesszenen.
Um Missverständnisse auszuräumen:
Es war nie meine Absicht, Kindsmissbrauch, Pädophilie sowie das Leiden der Opfer zu bagatellisieren. Auch war ich nie Opfer solcher Taten. Jedoch weiss ich sehr genau, was es heisst, vernachlässigt zu werden. Auch ohne Psychologiekenntnisse wage ich zu behaupten, dass eine Vernachlässigung auf die kindliche Entwicklung ebenso fatale Folgen haben kann. Das Gefühl, von niemandem geliebt und gebraucht zu werden, wirkt auf einen jungen Menschen genauso traumatisierend.
Daher geht es in "Rouven" niemals nur um eine Wanderung in schönen Gegenden. Vielmehr will ich mit den drastischen Schilderungen aufzeigen, dass es möglich ist, ja, dass es in der menschlichen Natur liegt, mit den übelsten Widerwärtigkeiten fertig zu werden.
Robert S. Bolli
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Cloud am 08.02.2019 Rouven ist echt -na ja- doof halt! Kein normaler Junge würde freiwilig als Indianer herumlaufen -nicht einmal an der Fasnacht!
Robert Bolli: Hallo Cloud! Irrtum! Rouven ist echt COOL! Eben darum, weil er sich nicht so wie "normale" Jungs verhält, sondern, weil er aus seiner (verknacksten) Situation das Beste herausholt. Genau DAS macht ihn letztlich zum Gewinner. Kann es sein, dass dich die Fülle der realitätsnahen (und auch drastischen) Schilderungen in "Rouven" überfordert? Fühlst du dich evtl. verunsichert? Macht nichts. Aber lass dir eines gesagt sein: Die Realität ist oftmals erschreckender als die Fiktion. Und noch ein Tipp: Du solltest vielleicht etwas weniger gamen. (Lass mich raten: Final Fantasy I - XV???) Ich jedenfalls kenne weder Kids die zaubern können (wie Harry Potter), noch solche, die von Göttern abstammen (Percy Jackson + Co). Da ist mir der ROUVEN echt sympathischer!!! Schöne Grüsse aus der Munotstadt
Steff am 08.10.2018 Hallo Robert, mit gewissen Befürchtungen habe ich zur Kenntnis genommen, dass für "Rouven" eine überarbeitete Neuauflage in Planung ist. Was muss man sich darunter vorstellen? Etwa "No Sex - no Crime" oder noch schlimmer!?! Und: hat es etwas mit den negativen Kritiken zu tun? Das sind eh doch alles scheinheilige Moralapostel! Lg
Robert Bolli: Hallo Steff, also 1.: Du hast recht. Es rappelt in der Kiste. Die Überarbeitung ist schon recht weit fortgeschritten.
2.: Die negativen Kritiken sind sehr spärlich ausgefallen! Für mich kein Grund, etwas zu ändern. Die Überarbeitung entspringt meinen eigenen Wünschen, und hat vor allem mit meinem (verbesserten) Schreibstil zu tun. ROUVEN wird also sicher vom Aufbau kompakter und flüssiger zu lesen sein.
3.: Deine Befürchtung, dass aus ROUVEN ein reines "Kinderbuch" wird, ist insofern unbegründet, da mir eine gewisse Erotik "heilig" ist. Sicher ist: einiges wird wegfallen, neues wird hinzugefügt, anderes bleibt der Fantasie des Lesers überlassen. ROUVEN soll und darf auch weiterhin ein "knackig-spritziges" Leseerlebnis bleiben. Soviel vorerst zu den "News". Lg Robert
Werner Alex Walser am 21.05.2018 Den Abenteuerroman "Rouven" habe ich mit grossem Vergnügen gelesen. Die Geschichte ist ungeheuer spannend und fantasievoll angelegt. Robert Bolli zeigt in seinem Erstling bereits eine ausgereifte erzählerische Fertigkeit, die ich nur bewundern kann. Das im CMS-Verlag erschienene Buch empfehle ich gerne mit Überzeugung weiter.
Dass solche Qualitäten oftmals sogar vom engeren Umfeld nicht gebührend gewürdigt werden, ist ein bekanntes Phänomen. Letztlich muss wohl jeder Autor damit leben.
Ich habe Robert als bescheidenen, sehr sympathischen Kollegen kennengelernt und wünsche ihm weiterhin den verdienten Erfolg.
Robert Bolli: Aber hallo! Alex, Du übertreibst wieder mal masslos! In literarischen Belangen bin ich durchaus noch lernfähig. Meine Erfahrungen habe ich bereits in meinen zweiten Roman "Gefangen im Gezeitenstrom" einfliessen lassen; und auf die vollständig überarbeitete Neuauflage von "Rouven" freue ich mich jetzt schon wie ein Schneekönig. Lass Dich überraschen...
So oder so: Vielen herzlichen Dank für die Blumen!
Ach ja, lieber Alex, was ich noch mitteilen wollte: Ich kann Deine Bücher, insbesondere Deine Fliegerromane, erschienen im Appenzeller Verlag, bzw. im CMS-Verlag, ebenfalls wärmstens weiterempfehlen. Deine Begeisterung für die Aviatik, die Erfahrungen und Erlebnisse aus Deiner Zeit bei der CH-Luftwaffe sowie bei der einstigen Swissair, sind aus jeder Zeile heraus spürbar. An dieser Stelle: herzlichen Dank für die Freundschaft, die uns in der Literatur verbindet. Es ist mir immer wieder ein Vergnügen (und auch lehrreich), mit einem "alten Hasen" über Gott und die Welt im Allgemeinen, und über die Literatur im Speziellen zu diskutieren. Liebe Grüsse, Robert
Hugo rennt
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Robert am 08.01.2019 Am 23. April 2010 innert weniger Minuten von meiner ebenso talentierten Frau Bea kreiert, als sie mich immer öfters dabei ertappte (beim Schreiben von "Rouven"), wie ich längere Zeiten - meistens spät abends, wie verbissen, die Story in die Tasten hackte.
Lisa am 27.12.2018 Hallo Robert
Leider komme ich mit meinem Computer nicht auf diese Seite.
Ich war von deinem Buch begeistert kaufe mir bald das Buch Rouven da sich die Vorschau interessant anhört. Liebe Grüße von Lisa
Robert Bolli: Hallo Lisa,
ich bin höchst erfreut, von Dir zu lesen!!! Meine Website sollte eigentlich von jedem Handy (Smartphone) aus erreichbar sein. Ich kann mir kaum vorstellen, dass Du noch mit einem Commodore-Computer von 18...??? arbeitest!!! (Ha,ha!) Wie auch immer: schön, dass Dir "GiG" so gut gefällt. Danke für Dein Interesse an "Rouven". Ich hoffe, dass diese Geschichte ebenso gut ankommt, hat es doch ein paar Szenen drin, die man am besten mit "heavy" umschreiben könnte. Also, bin mal gespannt auf Deine Reaktion. Jedenfalls würde es mich freuen, wieder von Dir zu lesen (oder zu hören)! Ich wünsche Dir und Deiner Familie einen guten Rutsch und alles Gute fürs 2019. Liebe Grüsse nach Rielasingen, herzlichst Robert
Hans-Walter am 18.11.2018 Hoi Robert, wann kommt das neue Buch raus? Liebe Grüsse.
Robert Bolli: Hallo Hans-Walter, Du weisst ja, ich habe (noch) ein 100%-Pensum beim Zoll. Daher geht es eben etwas länger als bei einem "Profi". 2 Projekte stehen im Vordergrund: Erstens, die Überarbeitung von "Rouven" und zweitens will ich unsere Familienchronik baldmöglichst in Angriff nehmen, solange noch (lebende) Zeitzeugen zur Verfügung stehen. Beide Projekte machen Spass, halten aber auch einige Herausforderungen parat. Aber man sagt doch "Knacknüsse sind zum Knacken da!!!" Oder??? Also: noch etwas Geduld. Vom neuen "Rouven" ist immerhin schon mal das neugestaltete Cover "im Kasten" Liebe Grüsse, Robert
Robert am 20.10.2018 Hallo an alle! Wie ihr seht, gibt es seit heute eine funktionierende Datumsanzeige für eure Blogeinträge. An dieser Stelle ein grosses MERCI an Yvonne fürs Durchhalten... Ich weiss, ich bin ein unmöglicher Nörgeli!
Eric am 09.08.2018 Warum "Hugo" und nicht "Rouven"?
Robert Bolli: Hi Eric,
als ich das Manuskript zu "Rouven" schrieb, hatte ich noch gar keinen Arbeitstitel dafür. Ich wusste nur, dass es ein markanter, einprägsamer Vorname eines Jungen sein musste, von dem ich nur die ungefähren Gesichtszüge vor Augen hatte. Aus Spass begann Bea eines Tages von "Hugo" zu sprechen, und meinte natürlich meinen Protagonisten, der alternativ auch Adrian oder Andreas hätte heissen können.
Doch dann hörte ich durch Zufall von ROUVEN und die Entscheidung war gefallen!!! (Hat übrigens nichts zu tun, mit dem gleichnamigen Jungen im Bekanntenkreis!) "Rouven" ist nach wie vor mein absoluter Spitzenreiter. Ein Name, der Männlichkeit, gepaart mit Sinnlichkeit und viiiel Abenteuerlust ausstrahlt. Wer ROUVEN heisst, braucht sich weder zu verstecken, noch sich zu schämen! Alles klar?
Herzlichst, Robert