Robert Stephan Bolli

Thayngen by night

                              So idyllisch verträumt kann unsere Heimat aussehen!

                        Foto: Robert Bolli, 24. Oktober 2023 (am ersten regnerischen Herbsttag seit langem)




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wetter@schmöcker am 28.10.2023
Schönes Bild, schöne Farben. Etwas Schnee fehlt noch.

"Die Insel der besonderen Kinder"

Über das Buch:

Manche Grossväter lesen ihren Enkeln Märchen vor - doch was Jacob Portman von seinem hörte, war etwas ganz, ganz anderes: Abraham (im Buch "Abe" genannt), erzählte ihm von einer Insel, irgendwo im Atlantik, auf der merkwürdige Kinder mit besonderen Fähigkeiten leben sollen - und von Monstern, die auf der Suche nach ihnen sind. Inzwischen ist Jacob zu einem Teenager von 15 Jahren herangewachsen und glaubt nicht mehr an die wunderbaren Schauergeschichten. Bis zu jenem Tag, an dem sein Grossvater unter mysteriösen Umständen stirbt. In dessen Vermächtnis ist die ungefähre Lage der (noch unbenannten) Insel beschrieben, und es ist der Wunsch des Verstorbenen, dass sein Enkel sich aufmachen soll, nach ihr und den dort lebenden Kindern zu suchen.  Nach umfangreichen Recherchen findet der Junge heraus, dass es sich um Cairnholm, einer abgelegenen Insel vor der Küste von Wales handelt. Von schier unstillbarer Neugierde gepackt, will Jacob unbedingt dorthin - schliesslich stehen die langen Sommerferien vor der Tür. Er gewinnt seinen Vater - ein begeisterter Hobbyornithologe - als Sponsor und Organisator für die Reise, indem er ihm etwas von einer "Studienreise" und einer "lohnenswerten Gegend für die Vogelbeobachtung beziehungsweise -fotografie" vorflunkert. Jacob erhofft sich so, das Geheimnis, das die Insel umgibt, lüften zu können. Und damit beginnt das eigentliche Abenteuer, das dem Leser des öfteren eine gehörige Portion Gänsehaut beschert. Die Handlungsorte sind: Englewood, Florida (der Wohnort der Familie Portman) - gegenwärtiges Cairnholm, Wales sowie Cairnholm am 03. September 1943.  Dem geneigten Leser dürfte bald einmal der Zusammenhang von Flüchtlingskindern (und ihren erwachsenen Begleitern) und den Gräueltaten der Nazis im Kontext zur Geschichte auffallen.

Die Insel der besonderen Kinder ist der erste Band einer sechsteiligen Buchreihe des US-Amerikanischen Erfolgsautors Ransom Riggs. (Erstveröffentlichung war am 07. Juni 2011). Im Jahr 2016 brachte Tim Burton den gleichnamigen Spielfilm heraus, der als DVD erhältlich ist. Die deutsche Printversion erschien am 01. August 2013. Der Roman ist von Beginn an packend zu lesen und die Spannung kann bis zum Schluss aufrecht erhalten werden. Zurecht gehört Riggs zu den erfolgreichsten Fantasyautoren der Gegenwart. Für das Auge besticht sogar die deutsche Taschenbuchausgabe mit einem besonderen Design. Nur schon die Schriftgrösse und die Drucktiefe sorgen für ein angenehmes Leseerlebnis. Jedes Kapitel beginnt mit einer kastanienbraun eingefärbten und mit fein-gezeichneten Verzierungen geschmückten Seite. Ganz speziell: die über die ganze Geschichte verteilten 48 Originalfotografien in schwarz-weiss, welche hauptsächlich die besonderen Kinder mit ihren oftmals auch recht sonderbaren Begabungen zeigen. Die meisten davon stammen aus der Sammlung Robert Jackson sowie weiterer Sammlungen. Bei einigen Fotografien fehlen Quellenangaben gänzlich.

Ransom Riggs: Die Insel der besonderen Kinder (Original: Miss Peregrine's Home for Peculiar Children) erschienen 2011 bei Quirk Books, Philadelphia. Die deutsche Taschenbuchausgabe erschien 2013 bei Knaur Taschenbuch, 416 Seiten (inkl. Fotonachweis).

 

Umschlagsfoto und Text: Robert Bolli, 2023

     

 

 




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Lindenforum - Schule für Gestaltung

Das Lindenforum in Lohn/SH bietet einen einjährigen gestalterischen Vorkurs an, der im Verlauf des Schuljahres 2022/2023 von siebzehn talentierten, engagierten und kreativen Jugendlichen besucht wurde. Die jungen Künstlerinnen und Künstler im Alter von 16 bis 21 Jahren haben sich in verschiedenen gestalterischen Fächern mit diversen Materialien auseinandergesetzt und eine Vielfalt an verschiedenen Medien und Techniken kennengelernt. Im Kulturzentrum Sternen in Thayngen zeigten die Jugendlichen - im Rahmen der Museumsnacht Schaffhausen/Hegau - Werke aus dem Unterricht: Zeichnungen und Malerei, Einblick in Skizzenbücher, bewegte Bilder, Fotografien, digitale Bildbearbeitung und Mixed-Media-Projekte, Werke aus dem dreidimensionalen Gestalten und Soundinstallationen. Die Besuchenden durften sich auf eine unkonventionell gestaltete Ausstellung, überraschende Interaktionen vor Ort und beeindruckende, gestalterisch anspruchsvolle Werke junger Menschen freuen. Die jungen Künstlerinnen und Künstler beeindruckten mit einer mutigen, ehrlichen und direkten Auseinandersetzung mit dem Material und sich selbst, vereinen humoristische Elemente und Einblicke in menschliche Tiefen.

An der Ausstellung haben mitgewirkt: Arev Aynal, Filippo Binotto, Caitlin Gordon, Manuel Fenner, Anna-Lena Schäfer, Flurina Gerber, Basil Möckli, Yara Strässle, Aisha van Stokkum, Navina Wolf, Carolina Fernandes, Enia Mändli, Julia Greco, Tamane Sherifi, Sri Radhe Schmidt, Leona Denkovska und Maike Heckmann.

Begleitet von: Angela Penkov, Sanna Aellig, Gabi Mache, Romy Stihl und Marcel Forrer.

Hier nun eine kleine Auswahl der Werkschau (sorry, dass ich nicht von allen Künstlern und Künstlerinnen ein Beispiel ihrer Werke habe, - der Blogartikel wäre einfach zu lang geworden).

 

 Manuel Fenner: Selbstbildnis 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Arev Aynal: Fotografien

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Fotografien in Digitaltechnik von Navina Wolf 

 "Gartenträume" von Basil Möckli

  

                                                                                                Flurina Gerber: Komposition in Airbrush-Technik

 

 Carolina Fernandes: "Dragqueen"

 Manuel Fenner: Keramik

 

                                           Navina Wolf: Fotografien

 

Aisha van Stokkum


 

 

                                                                                          Flurina Gerber: Portraits

 

Sri Radhe Schmidt

 

Diverse Arbeiten von Caitlin Gordon:

 

 Gesichtsmasken aus Gips mit "Innenleben": Gedankenspiele aller Schüler und Schülerinnen des Jahrgangs 2022/2023

 

Ausstellungsraum im Erdgeschoss des ehemaligen Pferdestalls. Arbeiten von Sri Radhe Schmidt (vom Fenster links) und Aisha van Stokkum (rechts).

 

Thayngen, 16. September 2023, Fotos: Robert Bolli

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




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"Thirteen"

Ein spektakulärer Justizthriller um Schein und Sein

Der New Yorker Strafverteidiger Eddie Flynn wird überraschender Weise ins Team des Staranwalts Rudy Carp geholt. Er soll mithelfen, Robert "Bobby" Solomon, Kino-Star und Liebling von ganz Hollywood, vor Gericht zu vertreten. Dabei zählen Eddies Klienten normalerweise nicht zu den Reichen und Schönen. Solomon wird beschuldigt, seine Frau und deren Liebhaber, einen Bodyguard des Schauspielers, ermordet zu haben. Obwohl alle Beweise gegen ihn sprechen, vertraut Flynn seinem Mandanten, weil er von dessen Unschuld überzeugt ist - eine Grundvoraussetzung für den Anwalt. Der Fall scheint aussichtslos, bis Eddie erkennt: Bobbys Schuldspruch ist Teil eines perfiden Plans. Um diesen umzusetzen, hat sich ein eiskalter Serienmörder unter die Geschworenen gemischt...

Katz-und-Maus-Spiel

Das Angebot der Kanzlei ist für Eddie Flynn zu verlockend: 200'000 US-Dollars, ein Zwei-Jahres-Vertrag als freier Mitarbeiter und anschliessend eine Juniorpartnerschaft bei "Carp Law". Eddie sieht darin die Chance, seine Frau Christine, die mit der gemeinsamen Tochter getrennt von ihm lebt, zurückzugewinnen. Flynn weiss, dass er vielleicht als Bauernopfer herhalten muss, wenn der Verlauf der Verhandlung für Solomon ungünstig verläuft. Aber er ist bereit, das Risiko einzugehen, auch weil er von der Unschuld des Filmstars überzeugt ist. Gemeinsam mit der Ex-FBI-Agentin Harper macht er sich auf die Suche nach dem wahren Täter. Gleich am ersten Verhandlungstag überschlagen sich dann die Ereignisse vor Gericht. Plötzlich muss Flynn seinen Mandanten alleine vertreten. Während der Anwalt alles versucht, die Jury von der Unschuld Solomons zu überzeugen, müssen Flynn und Harper erkennen, dass der wahre Täter ein hochintelligenter Serienkiller ist, der sich unter den Geschworenen befindet - und sein Werk noch nicht vollendet hat.  

Ehemaliger Anwalt als Autor

Der irische Autor Steve Cavanagh wuchs in Belfast auf und zog mit 18 Jahren nach Dublin, wo er Jura studierte. Er arbeitete als Tellerwäscher, Türsteher, für einen Sicherheitsdienst und als Call-Center-Agent, bevor er einen Job bei einer grossen Anwaltskanzlei in Belfast annahm. In seiner Heimat machte sich Steve Cavanagh als erfolgreicher Bürgerrechtsanwalt einen Namen und war in zahlreiche prominente Fälle involviert. Mittlerweile konzentriert er sich auf seine Arbeit als Autor. 

Seine Thrillerserie um den Anwalt Eddie Flynn umfasst inzwischen sechs Bände. Die ersten beiden Teile der Reihe ("Zu wenig Zeit zu sterben" und "Gegen alle Regeln") erschienen hierzulande 2015/2016 bei Blanvalet. Während der dritte Band "The Liar" (2017) nicht ins Deutsche übersetzt wurde, veröffentlicht nun der Goldmann-Verlag mit dem vierten Band "Thirteen" die spektakuläre Fortsetzung. Der fünfte Teil "Fifty-fifty" erschien 2020 im englischen Orion Books-Verlag, der auch bereits den sechsten Band "The Devil's Advocate" im letzten Jahr publizierte. Zudem schrieb Cavanagh den Psychothriller "Twisted" (2019) sowie einen Roman zur Vorgeschichte der Eddie-Flynn-Reihe ("The Cross", 2015).

Fesselnder Plot

Die vorgängig erwähnte Reihe ist im deutschen Sprachraum vermutlich bislang nur den wenigsten bekann. Dies sollte sich mit dem aktuellen Band aber gewiss bald ändern. Steve Cavanagh gelingt mit "Thirteen" ein Meisterwerk des Thrillergenres. Die geniale Idee, einen Killer als Teil der Jury zu wählen, der "seinen" Prozess live verfolgt, wird exzellent umgesetzt. Der Roman packt den Leser von der ersten Seite an. In grandioser Weise verknüpft Cavanagh zwei verschiedene Erzählperspektiven: die des Anwalts und die des Serienkillers. Dessen Skrupellosigkeit, Perfektion und sein teuflisches Vorgehen sind die Triebfeder der Spannung und lassen den Leser den Roman nicht mehr aus der Hand legen.

Fazit

Obwohl Kriminalromane dieses Genres normalerweise nicht zu meinen Lieblingsgeschichten gehören, mache ich für "Thirteen" eine besondere Ausnahme. Denn was Cavarnagh mit diesem Thriller vom Stapel laufen lässt, ist wirklich der absolute Hammer. (Laut Kritikern der beste Band der Flynn-Reihe) Das Buch mit immerhin 540 Seiten habe ich tatsächlich innert weniger Tage (bzw. Nächte) verschlungen. Manch einer mag an der Glaubwürdigkeit des Plots zweifeln. Ist eine derartige Präzision beim Morden überhaupt möglich, damit der Täter 20 Jahre lang seinem "Werk" nachgehen kann, ohne jemals weder von der Polizei noch vom FBI behelligt zu werden? Dem Autor gelingt es, mit Rückblenden und - auch für Laien verständlichen Beschreibungen die Plausibilität wie auch die Spannung aufrecht zu erhalten und zum Schluss hin sogar zu steigern. Alles in Allem würde ich sagen: es wäre gut möglich, dass ich bei Gelegenheit einen weiteren Band der Flynn-Reihe "reinziehen" werde.

Steve Cavanagh, "Thirteen", 539 Seiten im Softcover, Januar 2022 bei Goldmann

Robert Bolli 

 




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Bourbaki-Panorama

Das Bourbaki-Panorama, eigentlich L'Entrée de l'armée francaise aux Verrières, ist ein Panorama-Rundbild und Historiengemälde von Edouard Castres, sowie ein danach benanntes Museum und Kulturzentrum in Luzern.

Das Bourbaki-Panorama Luzern zeugt als eines der wenigen noch weltweit erhaltenen Riesenrund-gemälde von der Mediengeschichte des 19. Jahrhunderts. Das Gemälde ist eine Anklage des Krieges und ein Zeugnis der ersten humanitären Aktionen des Roten Kreuzes. Es wurde im Jahr 1881 in Genf angefertigt und hatte ursprünglich eine Grösse von 1'500 m2. Nach dem Umzug nach Luzern sind davon rund 1'120 m2 erhalten geblieben.

Im Rundbau, der im Jahr 2000 umfassend modernisiert wurde, befindet sich das Riesenrundgemälde von Edouard Castres (1838-1902). Es ist 112 Meter lang und 10 Meter hoch und zeigt die französische Ostarmee des Generals Charles Denis Sauter Bourbaki bei ihrem Übertritt in die Schweiz nach dem Vertrag von Les Verrières am Ende des Deutsch-Französischen Krieges von 1870/71. Dem Gemälde vorgelagert ist ein plastisch gestaltetes Gelände, das die ganze Szenerie in einer dreidimensionalen Wirkung zur Geltung bringt. Gemälde und Vorgelände erzeugen zusammen eine Illusion, die Besucher an einen anderen Ort und in eine andere Zeit entführen soll. So soll der Betrachter miterleben, wie ein Teil der 87'000 Mann starken Ostarmee bei Les Verrières über die Grenze tritt, entwaffnet wird und von der Zivilbevölkerung umsorgt wird.

Eintritt und Entwaffnung der Ostarmee durch schweizer Truppen.

 

Mit einem Handschlag zwischen General Charles Denis Sauter Bourbaki (vor der Dampfwolke links) und dem obersten schweizer Armeekommandanten General Hans Herzog (rechts) wird der Vertrag von Les Verrières besiegelt.

 

Berner Truppen treffen zur Unterstützung ein.

 

Verbliebene französische Truppenkommandanten reisen auf Pferdefuhrwerken ein.

 

Erste Bewährungsprobe für das noch junge Rote Kreuz.

 

Die Soldaten wärmen sich an offenen Feuern und werden von der örtlichen Zivilbevölkerung umsorgt.

 

Mit dem Deutsch-Französischen Krieg gewann die Eisenbahn für Truppen- und Materialtransporte enorm an Bedeutung. 

Hier im Bild rechts, im Vorgelände, ein Originalwaggon mit der Beschriftung Pontarlier - Neuchatel.

Bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts war das Bourbaki-Panorama ein Publikumserfolg. Die Erinnerung an die Bourbaki-Internierung wurde zu einer Erzählung und Teil des kollektiven Gedächtnisses. Insbesondere in der Bildung des Mythos der humanitären Tradition der Schweiz nahm das Bourbaki-Panorama eine wichtige Rolle ein.

Die eindrückliche Darstellung der geschlagenen Bourbaki-Armee dürfte ganz wesentlich dazu beigetragen haben, dass der Begriff Bourbaki in der Militärsprache der Schweizer Milizarmee bis heute ein Synonym für Unordnung, Desorganisation etc. ist. Besonders häufig wird der Begriff verwendet, um nicht reglementskonformes Tragen der Uniform zu rügen.

Edouard Castres

Castres war ein Maler mit einer Mission. Der Maler des Bourbaki-Panoramas weiss genau, was er auf die Leinwand bringen will. Edouard Castres (1838 - 1902) hat als freiwilliger Sanitäter beim Roten Kreuz den Grenzübertritt in Les Verrières selber miterlebt. Seine realistische Darstellung des Kriegselends, die sich auf die individuellen Schicksale konzentriert, ist auch ein Weckruf für den Frieden. Kompositorisch muss Castres verschiedene Herausforderungen bewältigen. Eindrücklich gelingt es ihm, das langgestreckte Val de Travers auf eine kreisrunde Leinwand zu bringen. Ausschlaggebend für die Wirkung ist auch die Wahl der "idealen Mitte" des Panoramas. Er konstruiert einen Standort, von dem aus die Landschaft und das Geschehen bis weit ins Tal hinein überblickt werden können. Castres realisiert das Rundbild 1881 in Genf mit einem Malerteam, das er zum Teil aus den Reihen der Schüler von Barthélemy Mann rekrutiert. Zu ihnen gehört auch der junge Ferdinand Hodler.

 

Luzern, 06. August 2023                              Fotos: Robert Bolli / Text: teilw. aus Wikipedia

 

 

 


 

 




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Babbo am 24.06.2024
Lieber Robert, ich habe das Bourbaki Panorama nur einmal gesehen, schon dort hat dieses mich sehr imponiert. Jetzt mit deiner Zusammenfassung ruft mir der beeindruckende Ausdruck dieses unglaublichen Bildes in Erinnerung. Danke!
Doriano am 06.11.2023
Danke Robert, für die lehrreiche und gute Zusammenfassung.