Robert Stephan Bolli

Die Moche in Schaffhausen (Teil2)

siehe auch Seite 43...

 

 




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Alois Wünsche-Mitterecker

Alois Wünsche-Mitterecker, geb. am 28. November 1903 in Gleisdorf (A); gest. am 13. Dezember 1975 in Eichstätt (D), war ein österreichischer Maler und Bildhauer.

Das Figurenfeld ist ein bei Eichstätt auf einer Wiese in Hanglage gelegenes Skulpturenfeld. Es besteht aus 78 größtenteils überlebensgroßen Figuren. Der Künstler wollte ein „Monumentum perpetuum“, ein Mahnmal für die Ewigkeit schaffen, eine Warnung vor dem Krieg, bei dem es keine Sieger und Besiegten gibt. Die Errichtung der Figuren dauerte von 1958 bis zum Tod des Künstlers 1975. Das Figurenfeld ist unvollendet. Seit 1976 steht das Figurenfeld unter Denkmalschutz.  

Das Figurenfeld erinnert an ein Schlachtfeld. Die Figuren sind ungeordnet, fast schon chaotisch aufgestellt: Das Feld hat keinen zentralen Ausgangspunkt und erschließt sich nicht über eine eindeutige Wegführung. Die Skulpturen zeigen Kämpfer und Opfer – fallend, kriechend und am Boden liegend. Es gibt keine Sieger und keine Verlierer. Drei Stelen mit Reliefs sind etwas zurückhaltender und bilden eine Gedenkstätte. Sie stellen Gefangene dar, die vor Krieg und Gewalt warnen. Das Mahnmal ist inspiriert durch die Kriegserfahrungen des Künstlers. Es steht in seiner drastischen Formensprache in starkem Kontrast zu den landläufigen Denkmalsetzungen der BRD dieser Jahre.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eichstätt, 14. April 2024                                Fotos: Robert Bolli

 




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Zum Thema "Überfremdung"

Fremd im eigenen Land

Die Schweiz löst sich auf wie ein Stück Zucker im heissen Wasser. Bald ist nichts mehr davon sichtbar, was uns einmal ausgemacht hat.

Fleiss, Eigenverantwortung, Zuverlässigkeit, Gemeinsinn und Höflichkeit sind unser Erfolgsrezept. Geblieben ist uns eine multikulturelle Gesellschaft, durchmischt von Heerscharen von Integrations-beauftragten, Schulsozialarbeitern, Jugendarbeitern, Lebensberatern und soziokulturellen Animatoren. Die Sozialindustrie und die Linken produzieren sich ihre Jobs gleich selber. Allerdings sind nicht nur die Linken schuld, denn die verantwortungslose Haltung der sogenannten Wirtschaftsverbände trägt auch dazu bei. Sie opfern unsere Ordnung und Werte ihren kurzfristigen Profiten. Leider kommen dank der verantwortungslosen Asylpolitik und dem Familiennachzug eben nicht nur Arbeitskräfte, sondern eine grosse Zahl an Menschen, welche sich zum grossen Teil am Honigtopf unseres Sozialsystems laben und unsere Schulen an den Rand des Zusammenbruchs bringen. Wer davor warnt, wird verlacht. Dereinst werden sich unsere Nachkommen wundern, warum wir dies alles zugelassen haben. Ich möchte meinen Enkelkindern nicht sagen müssen, wir hätten die Zerstörung des Erfolgsmodells ohne Gegenwehr zugelassen.

Samuel Erb in den Schaffhauser Nachrichten vom 6. April 2024




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Meister Propper am 09.04.2024
Guter Artikel. Aber noch viel zu harmlos. Wetten, dass in 10 Jahren kein junger Mensch in der deutschen Schweiz noch einen ortstypischen schweizerdeutschen Dialekt sprechen wird. In unseren multikulturellen Schulklassen z. B. hört man nur noch Balkanesen-, Englisch- oder Deutschakzente. Ein Hoch auf die Personenfreizügigkeit und unsere allgegenwärtige Toleranz allem und jedem gegenüber.

Frühlingserwachen am Bodensee

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Güttingen/TG am Ostersonntag, 31. März 2024               Fotos: Robert Bolli




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Zum Gedenken an Andreas Uehlinger

Andreas Uehlinger 21. Juli 1933 - 21. März 2024

Gärtner aus Leidenschaft, Hobby-Biologe, Bienen- und Schmetterlingskundiger, Ornithologe, Wetterprophet und vieles mehr. Vgl. auch den Artikel auf Seite 8. 

Hier nochmals eine kleine Auswahl an Original-Tuschezeichnungen aus seinem reichhaltigen künstlerischen Schaffen:

Cannabis vulgaris; die weibliche Pflanze des (Drogen-)Hanfs

Yucca filamentosa; Palmlilie

Herbstzeitlose; Colchicum autumnale

Blüte des Spitzahorns; Acer platanoides

Kermesbeere; Phytolacca

 

Publiziert am 30. März 2024




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