Die Bronzeskulpturen im Park von Schloss Trauttmansdorff
Meran, Südtirol, April 2016
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Meran, Südtirol, April 2016
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Abendliche Impression mit "Geisterhaus" auf der Breite (Schaffhausen) Foto: Manuel Bolli
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Inschrift über der Bühne in Jessy's KulturBar (vormals S-ka, Altnau/TG)
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Als Erinnerung an den Facebook - "Rouven-Fanclub", den ich kürzlich, wegen mangelndem Interesse aufgelöst habe. Ein paar Fotos daraus und begleitende Texte dazu, die ich nicht in der Galerie ablegen möchte, da die Bilder nicht von mir stammen.
So beginnt "Rouven": "Der Greyerzersee lag still in der Senke, und im hellblauen Wasser spiegelten sich ein paar wenige schneeweisse Wolken, so als ob sie mit den zwei oder drei einsamen Tretbooten konkurrieren wollten." (aus Kap. 1: "Das Lager")
"Unter einem stahlblauen Himmel tauchten wie aus dem Nichts die von Schnee und Eis gekrönten Viertausender der Walliser Alpen auf. Rouven erkannte den Dom, das Allalin- und das Breithorn sowie das Monterosa-Massiv trotz der ungewohnten Perspektive." (Kap. 10: "Der Wildbach")
"Rouven bestaunte die auf der linken Talseite gelegene mächtige Festung Bard, die von Napoleon belagert, eingenommen und zerstört und später durch italienische Truppen wieder aufgebaut worden war."
"...und überquerte Flüsse auf zweitausendjährigen Römer-brücken, aber für mehr Musse wollte er keine Zeit verschwenden."
(Beides aus Kap.10: "Der Wildbach")
"...anschliessend machte er sich auf, den Burghügel von Tourbillon zu besteigen. Dort genoss er mit der letzten Dämmerung die Aussicht über die Stadt und schlug für die Nacht im Schutz der Ruine sein bescheidenes Lager auf."
"Rouven war derart tief in Gedanken versunken, dass er die beiden Gestalten, die plötzlich vor ihm auftauchten, zunächst gar nicht wahrnahm." (aus Kap. 16: "Entscheidung im Pfynwald")
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